Demokratiekonferenz in Pinneberg
Ziel der Demokratiekonferenz ist das Zusammenbringen von Bürgerinnen und Bürger, Initiativen, Politikerinnen und Politiker sowie Verwaltung, um gemeinsam über den Stand und die Ausrichtung der Demokratieförderung zu beraten.
Die Konferenz dient der Vernetzung, dem Dialog und der gemeinsamen Arbeit an lokalen Strategien zur Stärkung der Demokratie. Sie bietet Raum für Gespräche, Workshops und die Entwicklung neuer Projekte gegen Ausgrenzung und Extremismus.
Das war die 3. Demokratiekonferenz 2025
Vertreterinnen und Vertreter aus Stadtverwaltung, Kommunalpolitik, Bildung, Jugendhilfe und Zivilgesellschaft haben sich jüngst zur dritten Demokratiekonferenz getroffen und dabei in der VHS Pinneberg über aktuelle Herausforderungen ausgetauscht. Dabei ging es vor allem um erste Zwischenergebnisse der Situations- und Ressourcenanalyse, die derzeit im Auftrag der Partnerschaft für Demokratie der Stadt Pinneberg durchgeführt wird.
Bürgermeister Thomas Voerste betonte in seinem Grußwort: „Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit. Sie lebt davon, dass wir uns einbringen, dass wir zuhören, diskutieren und auch unterschiedliche Positionen respektieren. Gerade in Zeiten, in denen gesellschaftliche Debatten schärfer werden und Vertrauen manchmal brüchig erscheint, ist es umso wichtiger, Räume wie diesen zu schaffen – Räume des Austauschs, der Verständigung und des gemeinsamen Gestaltens.“
Die abschließende Analyse soll bis Anfang 2026 vorliegen und wird dann auf der Website der Partnerschaft für Demokratie veröffentlicht.