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Fahrradversteigerung der Stadt Pinneberg

Die Stadtverwaltung versteigert an diesem Tag zahlreiche Fundfahrräder. Die Räder wurden im Laufe der Jahre im Fundbüro abgegeben. Für alle Exemplare gilt: die Verwahrfrist ist abgelaufen und die Finder haben auf ihr Recht zum Erwerb des Eigentums verzichtet. Echte Schrotträder werden aussortiert.

Save the Date: Mai 2026

Die Fahrradversteigerung geht in die nächste Runde! 

Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten: Das werden die Besucherinnen und Besucher vor dem Pinneberger Rathaus am Sonntag, 1. Juni, mehrfach zu hören bekommen. 

Die Verwaltung versteigert an diesem Tag zahlreiche Fundfahrräder. Die Auktion startet um 14 Uhr auf dem Platz vor dem Rathaus, direkt neben dem Eingang zur Rathauspassage. Bereits von 13 Uhr an besteht die Möglichkeit, die Räder zu begutachten. Unter den Hammer kommen rund 50 Fahrräder, das Mindestgebot liegt jeweils bei 10 Euro.

Die Fahrräder werden „wie gesehen“ verkauft, ohne Gewährleistung für Mängel. Die Bezahlung ist in bar oder per EC-Karte möglich. Gekaufte Fahrräder müssen bitte sofort mitgenommen werden.

Ablauf

13 Uhr: Besichtigung 👀

Die Fahrräder können in der Rathaushalle vor der Versteigerung besichtigt werden. Hierfür ist der Personaleingang (kleine Tür mit Vordach gegenüber der Auktionsbühne) geöffnet. Alle Fahrräder haben eine Nummer. Bei Kaufinteresse diese bitte für die Versteigerung merken.

14 Uhr: Versteigerung 🔨

Die Auktion startet vor dem Rathaus. Wer mitbieten will, bekommt eine rote Karte. Nur mit dieser Bieterkarte darf mitgeboten werden. Es werden ca. 50 Fahrräder versteigert. Das Mindestgebot liegt bei 10€ je Fahrrad.

Nach Ersteigerung: Bezahlung 💶 💳

Die Fahrräder müssen zuerst bezahlt werden. Das ist vor Ort in bar oder mit Karte möglich.

Nach Bezahlung: Fahrrad-Ausgabe 🚲

Nach Bezahlung erfolgt unter Vorlage der Quittung die Ausgabe des Fahrrads. Die Fahrräder müssen sofort vom neuen Eigentümer mitgenommen werden.

Das war die Fahrradversteigerung 2025:

Verwaltung versteigert mehr als 50 Fundfahrräder

„Es ist lange her, dass die Stadt eine solche Versteigerung organisiert hat. Umso mehr freue ich mich, dass nun erneut eine solche Auktion ins Leben gerufen wurde, und zwar aufgrund einer Initiative aus dem Rathaus“, sagt Bürgermeister Thomas Voerste. Der Verwaltungschef erläutert: „Der Termin ist bewusst gewählt, schließlich findet an dem Wochenende das Craft Beer und Gourmet Festival statt, zudem öffnen die Geschäfte am 1. Juni zum verkaufsoffenen Sonntag. Die Fahrradversteigerung rundet das Angebot somit ab und bietet den Menschen in der Region einen weiteren guten Grund, in die Pinneberger Innenstadt zu kommen. Wir beweisen damit einmal mehr, dass wir eine Veranstaltungshochburg sind.“

Die Räder wurden im Laufe der Jahre im Fundbüro abgegeben. Für alle Exemplare gilt: die Verwahrfrist ist abgelaufen und die Finder haben auf ihr Recht zum Erwerb des Eigentums verzichtet. Echte Schrotträder werden aussortiert. „Die, die noch zu gebrauchen sind, werden nun versteigert. Es kann aber durchaus sein, dass einige Exemplare eher etwas für Bastler sind“, sagt Thomas Voerste.

Die Fahrräder werden am 1. Juni „wie gesehen“ verkauft, ohne Gewährleistung für Mängel. Die Bezahlung ist in bar oder per EC-Karte möglich. Gekaufte Fahrräder müssen bitte sofort mitgenommen werden.