Der Kriminalpräventive Rat versteht sich als Zusammenschluss von örtlichen Institutionen, die aufgrund ihrer Tätigkeiten und Erfahrung zur Verhütung von Straftaten beitragen können. 

Der KPR widmet sich mit seinem Informationsaustausch dem Schutz seiner Bürger vor Kriminalität bzw. der Minimierung von potentiellen Straftaten. 
Ziel ist es, das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürger zu verbessern und ihnen somit einen rationaleren Umgang mit dem gesamtgesellschaftlichen Problemfeld Kriminalität und eine aktive Mitgestaltung der örtlichen Sicherheitspolitik zu ermöglichen.

Unter Vorsitz der Verwaltungsleitung finden 3 bis 4-mal jährlich Sitzungen statt, an denen Mitarbeiter der Stadtverwaltung, Vertreter von Seniorenbeiräten, Polizei, Gesundheitsamt, freien Wohlfahrtsverbänden, Jugendhilfeeinrichtungen, psychosozialen Beratungsstellen, Schulen, des Einzelhandels sowie Vertreter der Ratsfraktionen teilnehmen. Auf jeder Sitzung wird ein Fachvortrag zu einem aktuellen Schwerpunktthema angeboten.